M. an Paul Eber [in Wittenberg]. - [Zerbst], 6. April [1547]

[1] Der Adler als Unheil für die Kirche. M. sieht mit der Ankunft des [Kaisers] Verhängnisvolles nahen. Er kann nicht fliehen,

[2] denn seine Frau leidet am Stein. E. soll besorgen, was auf beiliegendem Blatt notiert ist, den Brief an Augustin [Schurff: 4687] abgeben und das von diesem verordnete Medikament in der Apotheke bezahlen.

[3] [Eusebius] Menius bestätigt die Forderung des Märkers [⇨ 4683.1], was M. persönlich erläutern wird.

Fundort:
CR 6, 473 Nr. 3822. ‒ MBW.T 16.
Datierung:
Jahr wie 4684, wozu 4690 in manchem eine Dublette darstellt.

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