[Caspar Beyer an Sebastian Heller in NN]. Vf. M. - [1537-1542]

[1] B. versagt sich einen Besuch bei dem in der Nähe weilenden Onkel, sondern schreibt nur an den schwerbeschäftigten Bruder seiner Mutter zum Zeichen seiner Dankbarkeit für die väterliche Behandlung, die er gemäß dem von Tacitus geschilderten Vorbild der alten Germanen von H. erfahren hat.

[2] Er wünscht einen friedlichen Ausgang der gegenwärtigen Tagung, denn ein Bürgerkrieg bringt Zerstörung, Religionswirren und Sittenverwilderung.

Fundort:
Konzept von M.: Stuttgart LB, Cod. hist. 2o 889-26, f. 40r-41v; Abschriften: Nürnberg StB, Strob. Ms. 34, f. 61r; Paris BSG, Ms. 1458, f. 184r-v.
Datierung:
Datum: Über B. und H. vgl. 2884a. Auf welcher Tagung H. war, ist unbekannt.

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