M. an Kilian Goldstein [in Wittenberg]. - Augsburg, 26. Mai 1530

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[1] Obwohl M. sehr mit Arbeit an der CA beschäftigt ist, schreibt er G. auf Drängen des Erasmus [Ebner] und des [Kitzinger] Predigers [Martin Meglein].

[2] Man wartet immer noch auf den Kaiser. Die geistlichen Fürsten wollen die Verhandlung der Religionsfrage hintertreiben. Gebet.

[3] Mercurino [Gattinara] ist die große Hoffnung (der zum Kaiser steht wie Ulpian zu Severus Alexander).

Fundort:
CR 2, 69f Nr. 704; MSA 7/2, 161-163 Nr. 157. ‒ MBW.T 4.

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