M. an Veit Dietrich in Nürnberg. - [Wittenberg], 7. April [1537]

[1] M. schickt die Quittung für das Geld, das D. von der Mutter des Caspar Hertz besorgen soll.

[2] Ungewißheit über den Zweck der Rüstungen des [Lgf. Philipp von Hessen]; Vermutungen aufgrund der Sonnenfinsternis des vergangenen Jahres [⇨ 1810.3].

[3] Dem Cruciger ist gestern bei schlechter Konstellation ein Sohn geboren worden.

[4] Anbei ein Epigramm, das M. für Matthias [Dévai in Wittenberg] verfaßte, als er ihm seinen Kolosserbriefkommentar [⇨ 547, doch wohl in der Ausgabe von 1534, vgl. CR 15, 1221] schenkte. Der Mutter des Caspar Hertz soll D. bestellen, daß M. ihren Sohn schätzt. Luther geht es gut. D. soll Michael [Roting] das Epigramm mitteilen und schreiben, wie dieser die Aristoteles-Rede [⇨ 1869.5] aufgenommen hat.

[5] Das Epigramm.

Fundort:
CR 3, 336f Nr. 1554. ‒ MBW.T 7.
Datierung:
Jahr: Aristoteles-Rede.

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