M. an Wilhelm Reiffenstein [in Stolberg]. - [Wittenberg oder Jena, 1523-1528]

/[1] oder Eberbach] berichtete, wie gut R. den Empfehlungsbrief M.s aufgenommen hat. Er empfiehlt ihm erneut dessen Sache.

[2] R.s Bruder [Johannes] ist [in Wittenberg oder Jena] bei guter Gesundheit und hat oft wissenschaftlichen Austausch mit M.

Fundort:
Abschrift: Rom BAV, Cod. Pal. lat. 1834, f. 58v-59v. Wird von Wolfgang Metzger und Veit Probst in Daphnis ediert werden.
Datierung:
Datum: Johannes Reiffenstein d. Ä. hielt sich vom 24. Februar 1523 bis zu seinem Tod im Sommer 1528 in Wittenberg bzw. Jena auf; vgl. Ed. Jacobs: Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance 2 (1887), 75-77 [H A2338Aa]. Philipp NN könnte Philipp Eberbach oder Philipp Glüenspieß sein. Beide hatten gute Beziehungen zur Familie Reiffenstein (vgl. MBW 663.2 und WAB 3, 127). Doch die Sache Philipps, die M. dem R. empfiehlt, ist nicht zu ermitteln, so daß das Datum von 9353 nicht näher bestimmt werden kann.

Normdaten
Personen:

Glüenspieß, Philipp: http://d-nb.info/gnd/1117110907

Melanchthon: http://d-nb.info/gnd/118580485

Reiffenstein, Johannes d. Ä.: http://d-nb.info/gnd/131807943

Reiffenstein, Wilhelm: http://d-nb.info/gnd/131605720