Melanchthons
Briefwechsel

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M. an Fürst Joachim von Anhalt [in Dessau]. Vorrede zu: Martin Luther, Der Siebend Teil der Bücher. Wittenberg, Hans Lufft, 1554. Dt. - [Wittenberg], 1. Januar 1554

[1] Die Freundschaft zwischen dem verstorbenen Fürsten Georg von Anhalt und Martin Luther als Glaubensstärkung und Vorbild.

[2] Das Geschlecht der Askanier, namentlich Albrecht der Bär und Kaiser Lothar [von Supplinburg] sowie Albrechts Sohn Bernhard, Kaiser Friedrich Barbarossa und Heinrich der Wolf [Welf, d. i. der Löwe]. Die Etymologie.

[3] Das Leben des Fürsten Georg von Anhalt.

[3.1] Ausbildung und Kirchenregierung im Stift Magdeburg (erwähnt: die Eltern Fürst Ernst von Anhalt und [Margarete] geb. von Münsterberg, Georg Helt, Bf. Adolf von Merseburg, Eb. Albrecht von Mainz).

[3.2] Stellung im Streit um Luther ([Johannes] Tetzel, [Johannes] Eck) und

[3.3] Annahme der reinen Lehre.

[3.4] Durchführung der Reformation gemeinsam mit den Brüdern Johann und Joachim von Anhalt und Kirchenregiment im Bistum Merseburg. Bewährung in geistlichen und weltlichen Ämtern. Studium und Gebet auch in Krankheit. Tod und Testament.

[4] Die Gründe für die Würdigung des Fürsten Georg.

[4.1] Bekenntnis und Glaubensstärkung,

[4.2] Dank für den Bestand der Kirche,

[4.3] Vorbild.

[5] Widmung an J.

[5.1] Wiedersehen in der Ewigkeit als Trost.

[5.2] Die Menschwerdung des Sohnes Gottes als Trost.

[5.3] Die Schriften und Predigten Georgs stimmen mit Luthers Lehre überein. Die Zuverlässigkeit der vorliegenden Ausgabe. Segenswunsch.