Simon Grynaeus an M. [in Jena]. - Heidelberg, 8. September 1527

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[1] G. durchforschte die auf Anregung Rudolf Agricolas bzw. Karls des Großen entstandenen Bibliotheken des [Johannes von] Dalberg [in Ladenburg] und des Klosters Lorsch, wie M. auf der Durchreise [1524, ⇨ 323] geraten hatte. Er fand in Lorsch eine Livius-Handschrift [heute Wien NB, Cod. 15], deren Ausgabe [Basel, Johannes Froben, März 1531] er M. aus Dankbarkeit widmet [die Widmung unterblieb].

[2] Vor Livius können die Autoren der Gegenwart nicht bestehen.

Fundort:
Hartfelder, Mel. paed. (1892), 31-35 Nr. 12; Suppl. 6/1, 380-383 Nr. 576. ‒ MBW.T 3.

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