M. an Nikolaus Gerbel [in Straßburg]. - Wittenberg, 2. März 1543

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M. tröstet G. über den Tod seiner [zweiten] Frau [Dorothea], wobei er der in den letzten zwei Jahren Verstorbenen gedenkt, seiner Schwester [Barbara Kechel], seiner Schwägerin [Anna Schwartzerdt], seiner in Ungarn [gefallenen] Freunde, sowie des [Wolfgang] Capito, [Simon] Grynaeus und G.s Sohn [Nikolaus], die er alle bald wiederzusehen glaubt, worauf er so begierig ist wie Sokrates.

Fundort:
CR 4, 923f Nr. 2599; vgl. Flemming (1904), 13. ‒ MBW.T 12.
Datierung:
Datum aus der Abschrift des Jakob Monau (Flemming l. c.).

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