Wolfgang Guglinger an M. [in Wittenberg]. - Kremnitz, 2. Januar 1542

[1] M.s Brief tröstete G. und alle seine Landsleute. G. ist gelähmt, und angesichts der Türkengefahr mit Liquidation des Adels und der bekennenden Christen bleibt ihm nur die Hoffnung, daß Christus sein Wort nicht untergehen läßt.

[2] Beilage: Mandat des türkischen Statthalters von Kalocsa, Mehaalbeeck alias Zulmanbeeck, vom Dezember 1541.

Fundort:
Abschrift für Georg von Anhalt: Dessau LHA (ehemals Oranienbaum LA) GAR 498, p. 5-8. ‒ MBW.T 11 (erstmals publiziert).

Normdaten
Personen:

Georg von Anhalt: http://d-nb.info/gnd/118716891

Guglinger, Wolfgang: http://d-nb.info/gnd/119694409

Melanchthon: http://d-nb.info/gnd/118580485