M. an Johannes Lang in Erfurt. - [Wittenberg], 22. August [1538]

[1] M. hat vor einigen Monaten einen Friesen [NN] als Lehrer nach Erfurt empfohlen, der wie erwartet wegen seiner Aussprache abgelehnt wurde. Er schickt jetzt Andreas [Kegel] aus Mansfeld, der eine Zeitlang den Sohn [Christoph] des Eustachius von Schlieben unterrichtet hat.

[2] Die Unruhen in Westfalen sind beigelegt. Die Reiter wurden von Jülich angeworben.

Fundort:
CR 5, 161f Nr. 2743. ‒ MBW.T 8.
Datierung:
Jahr aus § 2, vgl. 2068.4. Zu § 1 vgl. 2038.2 und 2061 sowie WAB 10, 70 Anm. 1 und 10, 369 Anm. 1.

Normdaten
Personen:

Kegel, Andreas: http://d-nb.info/gnd/116092033

Lang, Johannes: http://d-nb.info/gnd/122265505

Melanchthon: http://d-nb.info/gnd/118580485

Schlieben, Eustachius von: http://d-nb.info/gnd/1147620814