M. an Georg Spalatin [in Altenburg?]. - [Wittenberg], 23. März [1532]

[1] Dem Mädchen [⇨ 1194?], von dem Sp. geschrieben hat, kann nur dadurch geholfen werden, daß es selbst den Kf. [Johann von Sachsen] bittet, seine Sache an Luther zu verweisen; denn [die Wittenberger Gelehrten] können ohne Befehl des Kf. keine Rechtssache vom Hofe an sich ziehen.

[2] Segenswunsch für die [Schweinfurter] Verhandlungen. Grüße an [Gregor] Brück und Augustin [Schurff].

Fundort:
CR 2, 573 Nr. 1038. ‒ MBW.T 5.
Datierung:
Jahr von Sp. notiert.

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