[M.] an den Ritter Friedrich [von NN in Wittenberg]. - [Wittenberg, undatierbar]

F.s Brief hat M. zu seiner Freude von einem Irrtum befreit. M.s Tochter [Anna oder Magdalena] war nämlich, wie die Magd [NN] der Mutter erzählt hatte, beim Tanz roh behandelt worden, und M. hatte F. verdächtigt. Er will noch mit ihm darüber sprechen. M. schätzt F. und ermuntert ihn, nicht nur juristische, sondern auch artistische Studien zu treiben.

Fundort:
Abschrift: Paris BSG, Ms. 1458, f. 422v-423r.
Datierung:
Vf.: Nach Stil und Redeweise u. E. von M.

Normdaten
Personen:

Melanchthon: http://d-nb.info/gnd/118580485