M. an Christoph Scheurl in Nürnberg. - [Wittenberg], 21. Februar 1519

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[1] M. versichert Sch. seiner untertänigen Ergebenheit; dadurch wolle er das Wohlwollen aufzuwiegen versuchen, das er unverdientermaßen von Sch. empfange.

[2] Er empfiehlt ihm erneut auf das wärmste Ulrich [Pinder], den auch Luther und Otto [Beckmann] sehr schätzen. Spalatin unterstützt diese Empfehlung.

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Fundort:
CR 1, 68f Nr. 34; Suppl. 6/1, 58 Nr. 53; MSA 7/1, 60-62 Nr. 16. ‒ MBW.T 1.

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