M. an Leonhard Nather [in Zwickau]. - [Wittenberg], 9. September [1545]

Der Anblick seines hochbegabten Sohnes Johannes, der das [Magister]examen bestanden hat und als Universitätsdozent geeignet ist, möge N.s Krankheit lindern; Freude bereiten wird ihm und der Mutter sein Benehmen gewiß.

Fundort:
J. Feller, Cygni Quasimodogeniti (1686), Bl. D4a-b [H A869f]. ‒ MBW.T 14.
Datierung:
Jahr: Johannes Nather wurde am 1. 9. 1545 Magister.

Normdaten
Personen:

Melanchthon: http://d-nb.info/gnd/118580485

Nather, Johannes: http://d-nb.info/gnd/119771365

Nather, Leonhard: http://d-nb.info/gnd/124225284